Die Kunst, Bullshit als Strategie zu verkaufen.
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Der Interimist räumt auf. Max Hoffer ist der Mann für die schmutzigen Jobs. Wenn Konzerne im eigenen Saft aus Phrasen, Plattitüden und strategischer Ahnungslosigkeit zu ersticken drohen, tritt er auf den Plan. Sein neuester Fall führt ihn zu GlobXone Industries, wo er offiziell eine Werksschließung "sozialverträglich" gestalten soll. Doch schnell merkt er: Hier stinkt gewaltig was!
Zwischen einem CEO, der Buzzwords wie Konfetti wirft, einer Chief Transformation Officer, die Mitarbeiterentlassungen als "energetische Entfesselung" verkauft, und einer Belegschaft, die dem Irrsinn mit Galgenhumor begegnet, muss der Interimist die Wahrheit ans Licht bringen – und vielleicht ein ganzes Werk retten.
"Der Interimist: Bullshit-Detox für die Konzernspitze" – die Management-Satire, die schmerzhaft komisch ist, weil sie so wahr sein könnte.
Maximilian M. Hoffer hat die Absurditäten der modernen Arbeitswelt nicht nur studiert, sondern am eigenen Leib erfahren. Nach einigen Jahren in verschiedenen Konzern-Universen, in denen er mehr Zeit in sinnlosen Meetings und mit dem Entziffern von Buzzword-Bingo verbrachte als mit echter Wertschöpfung, beschloss er, seine Beobachtungen in eine Form zu gießen, die sowohl unterhält als auch entlarvt.
"Der Interimist" ist seine Debüt-Buchreihe, eine satirische Abrechnung mit dem Management-Irrsinn, der in so vielen Unternehmen zum Alltag gehört. Hoffer lebt und schreibt irgendwo zwischen strategischen Klausuren und dem verzweifelten Versuch, die Welt ein kleines bisschen weniger bullshit-belastet zu hinterlassen.